Im Herzen der Finanzmetropole Frankfurt wird das Deutsche Apfelweinmuseum seinen Platz finden!

Kein verstaubtes Heimatmuseum, sondern ein modern ausgestattetes Erlebniszentrum für Kinder und Erwachsene, für Hessen und internationale Touristen, für Experten und Freunde des "Stöffchens". Ein Edutainmentcenter rund um das Thema Streuobstwiesen, Apfelwein und Umwelt.

Das Deutsche Apfelweinmuseum kommt in den Römerkeller, direkt im Untergeschoss des traditionsreichen Frankfurter Römers.

Die dazugehörige Gastronomie kommt in den Ratskeller im Erdgeschoss.

Treten Sie heute schon ein in die bunte Welt des Apfelweins und lernen Sie unser Museumskonzept kennen! 

Wir sind sicher: Das Deutsche Apfelweinmuseum wird ein überregionaler Besuchermagnet sein und Frankfurt als Besucher- und Tourismusstadt noch attraktiver machen.  

Was macht Frankfurt aus Sicht von Einheimischen oder Besuchern einzigartig? Sicherlich ist der Name der Stadt in der Welt bekannt und sei es nur, weil man auf Reisen mit dem Flugzeug auf dem Frankfurter Flughafen landet. Und natürlich gibt es immer die Nachrichten aus der Finanzwelt, insbesondere von der Frankfurter Börse, die nicht mehr in der Stadt ihren Sitz hat, oder von der Deutschen Bundesbank, die auch international aufhorchen lassen. Aber selbst Goethe müssen wir uns teilen, er hat hier fast nur seine Jugend verbracht.

In Frankfurt und Umgebung wird der meiste Apfelwein in Deutschland hergestellt und konsumiert, es hat sich ein veritables Umfeld aus Gaststätten und Apfelweinfesten etabliert. Apfelwein ist heute wieder auf dem besten Wege zum Lifestylegetränk und in seiner traditionellen Version dem Umweltschutz verpflichtet.

Deshalb sind wir der Meinung, dass als Standort für ein Deutsches Apfelweinmuseum nur Frankfurt in Frage kommen kann. Und als Einziges seiner Art wird es nicht nur Einheimischen, sondern auch der wachsenden Zahl an Touristen ein interessantes und einzigartiges Erlebnis bieten. Und wir wollen an das vorige Apfelweinmuseum anknüpfen, für dessen Wiedererrichtung sich der Magistrat ausgesprochen hatte.