Ebbeldrang und Aepffelwein

525 Jahre Ersterwähnung des Apfelweins in Frankfurt am Main

Der Apfelwein führte lange eher ein Schattendasein in der Wein- und Bierstadt Frankfurt am Main. Was nicht heißt, dass kein Apfelwein hergestellt oder getrunken wurde. Der früheste Beleg für die Erwähnung des Apfelweins stammt aus den Bürgermeisterbüchern und ist damit älter als bisher angenommen. Hier erfahren wir von einem „Winfurer“, einem Fuhrmann, der diesmal aber keinen Wein aus Trauben geladen hatte. Unter dem Jahr 1491 ist vermerkt:

„it(em) den wynfüre(r), d(er) ebbeldrang ettwe(n)

herbracht gehabt vnd ey(n) durch fare(n)

zeiche(n) e(r)langt vnd hynweg gefurt hait

dwile Er uff des visere(r)s ve(r)trostung he(r)-

komen ist, XX gulde(n) für ey(n) abtrag

neme(n), oder usz der Stait laiszen

gena(n)t jaken clas von werstat"[1]

Auszug aus dem Bürgermeisterbuch

Es geht um den Weinfuhrmann mit dem Namen Jaken Clas aus Werstat [Wörrstadt im Kreis Alzey in Rheinland-Pfalz?] dem wohl die Durchfahrt einer Ladung „eppeldrang“ genehmigt wurde. Alle Waren, die nicht in Frankfurt verkauft wurden, konnten mittels einem Durchfahrtzeichen bzw. einer Durchfahrtgenehmigung gekennzeichnet werden und waren damit vom der abgabepflichtigen Niederlage befreit. Im Falle, dass er das Gut hier aber lagere oder gar verkaufe, hatte er mit der damals hohen Abgabe von 20 Gulden zu rechnen. Diese Fuhre bestand mit Sicherheit aus keinem in Frankfurt hergestellten Apfelwein, unklar ist auch, ob er jemals den Gaumen eines Frankfurters benetzt hat.

Sollte also der Begriff „ebbeldrang“ mit Apfelwein gleichzusetzen sein, ist dies wohl die bis jetzt früheste Erwähnung des Apfelweins in Frankfurt.[2] Auch die sprachliche Nähe zum althochdeutschen ephiltrank und zum mittelhochdeutschen aphultrank bzw. apheltrank legt nahe, dass es sich bei dem „ebbeltrang“ um Apfelwein handelt.

Weitere Quellen können erst wieder Jahrzehnte später den Apfelwein in Frankfurt belegen. Wein und Bier waren, neben dem Branntwein, die maßgeblichen Getränke, die hier bei jeder Gelegenheit konsumiert und gehandelt wurden. Schon lange war der Genuss von Wein in Frankfurt bekannt. Bei Königswahlen wurde Wein reichlich verkostet und auch verschenkt.

Er galt als Zuwendung bzw. Belohnung für den Adel und Klerus samt Tournage und aus einem extra aufgebauten Brunnen sollen bei Königswahlen sowohl Rot- als Auch Weiswein geflossen sein. So präsent war der Wein, dass er sich sogar in der Namensgebung mancher Frankfurter Bürger niedergeschlagen hatte. So tauchen in den Schriften und Urkunden Namen wie „Eberlin Lerencruch, Hansechin Schenke in das Glas, Erhard Windrang, Concze Gutwin oder Heinrich Nuneglocke“auf.[3]

1349 erließ der Rat ein Gesetz „um de wyn“, in dem geregelt wurde, wie und von wem der Wein gehandelt werden soll. Weitere Gesetze aus dem 14. Jahrhundert betreffen die Berufsgruppen Schröter, Visierer und den Weinschenk.[4] Der Anbau von Weinreben ist für die Frankfurter Gemarkung früh bezeugt, so wissen wir, dass der „Riederberg“ (Röderberg) noch vor 1332[5] und die Niedenau ab 1387 mit Weinstöcken bepflanzt waren. In der Folgezeit des Spätmittelalters wurden nahezu alle Gemarkungen rund um die Stadt, teilweise sogar noch die Gärten innerhalb der Stadtmauer zur Weinproduktion genutzt. Im Jahr 1389 beschloss der Rat, den „Neuen Berg“, besser bekannt als Sachsenhäuser Berg, zu verwerten. Kaiser Karl der IV hatte das Gelände 1376 der Stadt geschenkt mit der Auflage, diesen zur Unterhaltung der überaus wichtigen Mainbrücke heranzuziehen. Die städtische Obrigkeit verkaufte bzw. verpachtete daher die rasch erstellten Parzellen. Fleißig nahmen die Bürger das Angebot auf und bepflanzten die zuvor gerodeten Waldflächen mit Reben. „(…) die Sache hatte einen so raschen Fortgang, daß man schon drei Jahre später auf die Anlage einer Fahrstraße zwischen den neuen Weingärten bedacht sein mußte.“[6] Hundert Jahre später war bereits der ganze Berg aufgerebt, die Wingerte reichte bis an die Stadtmauern und den Main. Der Rat der Stadt verbot darauf weitere Anlagen, da sonst auch die dort befindlichen Steinbrüche nicht mehr zugänglich wurden.

Auch auf der Frankfurter Seite dehnten sich die Weingärten rasant aus. Das Galgenfeld und die Felder um die Bockenheimer Pforte wurden für den Weinanbau genutzt, weiterhin das Fischerfeld, der Atzemer, das Land vor der Friedberger Pforte, die Felder entlang der Eschersheimer Straße und des Ginnheimer Weges sowie die Äcker zwischen Schaumaintor und Mainufer. Bezeugt ist auch der Weinanbau in den umliegenden Dörfern und Gemeinden wie Dreieichen Hain, Oberrad, Niederrad, Schwanheim, Rüsselsheim, Preungesheim[7], Seckbach, Bischhofsheim, Rendel, Bockenheim und Bornheim. Auch in Königstein, Soden, Sulzbach, Kronberg, Harheim und Kalbach, Bonames, Dortelweil, Eschbach, Ober-Erlenbach sowie in Nieder- und Oberursel standen Weinreben.

Scheinbar ließ sich mit dem Wein gutes Geld verdienen bzw. einsparen, wenn man ihn selbst trank. Bedenklich war hingegen, dass wertvolles Ackerland der Nahrungsmittelproduktion entzogen wurde. Diesen Bedenken trat der Rat entgegen, indem er 1501 in einer Ratsverordnung verbot, neue Weingärten auf städtischer Gemarkung anzulegen.

„(…) das allenthalben umb Franckfurt an enden, do biszhere kein wingarten gewest sin, viel neuwe wingarten gemacht, die guten felde und gartenecker dardurch verderbt werden (…) darumb thun sie ernsttlich gebietten, das nun hirfur kein neuwer wingart, do von alters here kein wingart gewest ist (…)“[8]

 

Wein war, wie viele Waren, mit der „Niederlage“ belegt, einer Abgabe an den städtischen Fiskus. Durchschnittlich 732 Fuder Wein pro Jahr wurden in dem Zeitraum von 1472- 1500 erzeugt und spülten eine erheblichen Menge an Geld in die Stadtkasse. Zudem wurde auch Wein importiert, zumal der Landwein, wie der hier erzeugte Wein genannt wurde, kaum in den Handel kam und eher zum eigenen Verzehr oder zum Verzapf an die Frankfurter herhielt.

 

Die Weingartenluden[9] oder Hecker – abgeleitet von dem Arbeitsgerät Hacke - bildeten ein eigenes Gewerbe, konnten sogar eine Art Zunft mit der üblichen Trinkstube einrichten. Damit waren sie fast den zünftigen Handwerkern gleichgestellt und durften gemeinsame Schießübungen abhalten. Da viele der Hecker in der Allerheiligengasse wohnten, war sie im 15. Jahrhundert als Heckergasse bekannt.

Im Jahr 1361 wird der Branntwein in den Frankfurter Quelle erstmals erwähnt, der dem Fälschen von Wein gedient hatte. Seit 1497 sind Weinbrennereien in der Stadt bezeugt. Branntwein diente zunächst medizinischen Zwecken und wurde von Apothekern hergestellt. Er sollte sich aber alsbald zu einem beliebten Berauschungsgetränk wandeln und der Rat der Stadt sah sich mehrfach genötigt auf die Gefahren des übermäßigen Genusses hinzuweisen.[10] Noch früher braute man aber Bier in der Stadt, zunächst wohl eher für den eigenen Gebrauch am heimischen Herd. 1288 wird in Frankfurt, 1291 in Sachsenhausen erstmals ein Bierbrauer erwähnt, 1435 gab es schon sieben Brauereien innerhalb der Stadtmauern.

Vom Apfelwein ist im 16. Jahrhundert kaum die Rede, denn trotz aller kriegerischen Auseinandersetzungen und frostreichen Winter, die die Ernten beeinträchtigten oder gar zerstörten, ist anzunehmen, dass das einfache Volk eher den örtlichen Weinen und Bieren zusprach. Zu den schwersten kriegerischen Auseinandersetzungen um Frankfurt kam es im Fürstenkrieg. Am 17. Juli 1552 erschienen vor den Toren der Stadt 30.000 Mann feindlicher Truppen des Kurfürsten Moritz von Sachsen. Das evangelische Frankfurt wurde von katholischen Truppen gegen das protestantische Heer verteidigt. Als Folge der Belagerung und der noch nach Friedensschluss andauernden Schutzbesatzung war das nähere und weitere Umland Frankfurts völlig verwüstet, die Lebensgrundlage in den wehrlosen Frankfurter Dörfern zerstört.

Ober- und Niederrad gingen ebenso in Flammen auf wie die Holzhausen Oed, die Stalburg Oed, die Galgenwarte oder die Glauburg, die alle ausserhalb der Stadtbefestigung lagen.[11] Sachsenhausen musste den schwersten Angriffen trotzen, da es schlechter befestigt war als die nordmainische Seite. Innerhalb von drei Tagen wollte der feindliche Markgraf den „Saustall“, wie er Sachsenhausen nannten, eingenommen haben. Doch die Sachsenhäuser waren wehrhaft. Gärtnerinnen schlichen sich in die außerhalb der Stadtbefestigung liegenden Gärten um Gemüse zu holen und die Fischer und Hecker befestigten die Schutzwälle.

„Den 12. Jul. (1552) hat man alle Gärten und Lust-Häuser vor der Stadt und alle hohen Thürn zu Sachsenhausen abgeworfen, die Bäum mit den Früchten, und die Reben mit den Trauben umgehauen….den 14. Julii haben die Kayserlichen den Brommischen Hoff vor Sachsenhausen anzünden lassen... “.[12] Dennoch, die durch Kriegshandlungen zerstörten landwirtschaftlichen Nutzflächen lagen zunächst brach, die Wirtschaft lag darnieder, die Bevölkerung war durch Krankheiten dezimiert und „die weingärten zu beiden Seiten des Mains waren jämmerlich zertreten, verschlaift und verwüstet, die Pfähle verbrannt (…)“.[13]

Doch nicht nur kriegerische Auseinandersetzungen forderten ihren Tribut in der Landwirtschaft. Zu den Unbillen der Zeit gehörten auch die Klimaveränderungen in Europa durch die sogenannte Kleine Eiszeit. Strenge Winter und Fröste sowie nasse Sommer zerstörten Ernten und führten zu Hungersnöten. Aus dem Zeitraum von 1560 bis 1610 sind mehrere Missernten, Orkane und harte Winter bekannt. Der empfindliche Weinanbau litt besonders, da in manchen Jahren nicht nur die Trauben, sondern auch die Weinstöcke erfroren. Die Ernteerträge waren nicht sicher, zu wechselhaft war das Wetter. Schon gegen Ende des 15. Jahrhundert häuften sich kalte Winter und Unwetter. 1485 „erfror der wein in allen landen, im Elsas, im Franken, am Rein…“ berichtet uns der Zeitzeuge Johannes Heise. Auch die folgenden Jahre bis 1489 und noch das Jahr 1494 machte das schlechte Wetter und strenge Winter die Ernte zunichte. 1517 berichten die Schumacher in ihrer Chronik vom erfrorenen Wein. Im Frankfurter Raum wird für das Jahr 1538 zwar ein milder Winter notiert, „aber am 17. April fiel eine so grimmige Kälte ein, das die Weinberge und Nußbäum erfroren“.

Es ist für das 16. Jahrhundert nur eine Quelle belegt, die den Apfelwein benennt. Archilles August von Lersner (1662 - 1732) ein Frankfurter Patrizier, der auch das Amt eines Schöffen und Jüngeren Bürgermeisters bekleidete, erwähnt in seiner 1706 erschienenen „Chronica der weitberühmten freyen Reichs- Wahl- und Handelsstadt Franckfurth am Mayn“ unter dem 25. September des Jahres 1571: "Nachdem viel neu Wein oder Most auf dem Marck(t) gebracht wird, verlangt der Marck(t)meister zu wissen, wie man ihn geben soll. Soll man, was guten Wein oder Most, darunter kein Apffel oder Birn Tranck ist, die Maß umb 12 (Heller?) geben lassen." [14] Der Marktmeister, der die Aufsicht über den Markthandel inne hatte, verlangte Auskunft vom Rat bzw. Rentamt der Stadt, ob er als Verkaufspreis auf Wein und Most von Trauben 12 Heller für das Maß , also ca. 1,79 l, festsetzen dürfe. Dies aber auch nur, sofern dieser Wein nicht aus Äpfeln oder Birnen bereitet ist.

Georg Ludwig Kriegk, ein weiterer Chronist Frankfurts, bestätigt diese Angabe in seiner Beschreibung der damaligen Trinkgewohnheiten folgendermaßen: „An geistigen Getränken im Mittelalter wurde in Deutschland in erster Linie Wein, der Lutertrank, Bier, Met, Obstwein und Branntwein genossen. Alle diese Getränke wurde auch in Frankfurt am Main konsumiert mit Ausnahme des Obstweines. Diesen, nämlich den Aepfel- und Birnenwein, habe ich dort nicht früher als 1571 erwähnt gefunden.“[15]

Andere moderne Autoren hingegen beziehen sich auf eine Quelle aus dem Jahr 1515. Hier steht die Nennung des „Baumweins“ als Beweis für den Apfelwein in Frankfurt. Damals soll ein Dortelweiler Bewohner – das Dorf gehörte damals der Stadt Frankfurt - eine Abgabe von 5 Gulden für den „Baumwein“ an den Rat geleistet haben. Doch ist hier Vorsicht angesagt: Baumwein impliziert natürlich den Wein von einem Baum bzw. von der Frucht des Baumes. Doch diese Interpretation lässt sich nicht sicher belegen. Baumwein kann einerseits die Anbaumethode des Weines beschreiben, wie sie in Südeuropa teilweise gehandhabt wurde. Hierbei wurden Reben um einen „Trägerbaum“ gepflanzt. Üblicherweise stand der Begriff „Baumwein“ für eine Abgabe auf die Kelter, die damals als Baumkelter konstruiert war. Auch eine Ratsverordnung von 1560, in der vor einer Verfälschung des Weins mit Apfelwein gewarnt wurde, lässt sich bisher nicht verifizieren.[16]

Erst im nächsten Jahrhundert zeugen die Quellen wieder häufiger vom Apfelwein. Die entsprechenden Ratsverordnungen lassen den Schluss zu, dass mit dem 17. und 18. Jahrhundert der Apfelwein in Frankfurt eine bedeutendere Rolle als Getränk und Steuereinnahmequelle zu spielen beginnt.

 

© Fritz Koch

[1] Institut für Stadtgeschichte Frankfurt (ISG) Bürgermeisterbuch 1490, 89v. Der Eintrag stammt aus dem Jahr 1491, da das Geschäftsjahr/Rechnungsjahr des Rates von März bis April dauerte. Ich danke Herrn Dr. Michael Mattheus vom Institut für Stadtgeschichte für die Hilfe bei der Transkription.

[2] Vgl. auch: Bücher, Karl Die Berufe der Stadt Frankfurt im Mittelalter, Leipzig 1911, S. 135. Auch Bücher ist der Ansicht, dass es sich hier um die früheste Erwähnung des Apfelweins in Frankfurt handelt.

[3] Kriegk, Georg Ludwig, Frankfurter Bürgerzwiste und Zustände, 1862, S. 472: Scherz und Spott in den mittelalterlichen Frankfurter Personennamen mit Bezug zum Wein: Lerencruch = Leer den Krug, Windrang = Weintrank, Gutwin = Gutwein, Nuneglocke = benannt nach der Glocke, die die Polizeistunde zur neunten Stunde anzeigte.

[4] Wolf, Armin, S. 84, Aus dem Alt Geseczbuch, das den Zeitraum von 1349/52 – 1370 umfasst.

[5] Urkunde vom 21.3.1332 Conrad Rintfleisch und Ehefrau stiften zwei Vicarien an die Kirchen Unserer Lieben Frau und St. Georg und statten sie mit Gütern aus u.a. einen Wingert auf den Riederberg, vgl. Boehmer, Urkundenbuch der Reichsstadt Frankfurt, 1836

[6] Kriegk, S. 280ff.

[7] Lt. Kriegk seit dem 11. Jahrhundert bezeugt und dürfte damit das älteste Weinbaugebiet auf heutiger Frankfurter Gemarkung sein.

[8] Wolf, S. 435 15. Nov. 1501 und Kriegk S.282

[9] Luden = Leute

[10] Kriegk, S. 299, er behauptet, das in Frankfurt überhaupt erstmals Branntwein erwähnt wurde, was Dietz widerlegt.

[11] Jahns FFM Geschichte in 9 Beiträgen, S. 151ff und Bothe, S. 331ff)

[12] Lersner, Bd. 1, S. 383

[13] Chronik Melior Ambach über die Belagerung 1552 zit. nach Grotefendt.

[14] Lersner, Achilles August: Chronica der weitberühmten freyen Reichs- Wahl- und Handelsstadt Franckfurth am Mayn, Frankfurt 1706, hier Bd. 2, S. 743.

[15] Kriegk, Georg Ludwig: Deutsches Bürgerthum im Mittelalter mit besondere Beziehung auf Frankfurt a.M., 1868, S.298 Kap.XVI.

[16] Heckert, http://www.peterheckert.org. Leider hat Heckert keine Quelle benannt. Baumwein: vgl. Deutsches Rechtswörterbuch : Wörterbuch der älteren deutschen Rechtsprache / hrsg. von der Königlich-Preußischen Akademie der Wissenschaften, Weimar : Böhlau. Erschienen: 1 (1914/32) ff. Sp. 1310 Abgabe für die Benutzung des Kelterbaums. Für das Jahr 1560 verbürgen sich Weill, Ernst, Der Aepfelwein - Sein Werden und seine Geschichte unter besonderer Berücksichtigung des Frankfurter Aepfelweins, Frankfurt, 1928 und Gotta, Frank, Aus einem Goldenen Apfel, 1979